Als eine kleine Dorfkirche verkauft werden soll, wird Uwe aktiv. Er bekommt den Zuschlag, erwirbt das Gotteshaus, lässt es nach seinen Plänen umbauen und macht daraus ein christliches Trauerhaus. Uwe, der eigentlich Bankkaufmann lernte und daran noch ein Studium zur Betriebswirtschaft im Möbelhandel anschloss, kam über seinen Schwiegervater mit dem Bestattungsgeschäft in Berührung. Trotzdem er täglich mit dem Tod und mit dem Leid der Hinterbliebenen konfrontiert wird, ist er der festen Überzeugung, dass er einen Beruf ausübt, in dem er Hoffnung weitergeben kann.